Kaum zu glauben, aber das Jahr ist um. Und passend dazu haben wir das Jahr Revue passieren lassen.
Wir haben wieder viele Beiträge für Euch geschrieben, recherchiert und gelayoutet. Wir hatten Kontakt mit vielen tollen Menschen, die unseren Weg und Blog begleiten oder eigene tolle Blogs umsetzen. Eure vielen schönen Kommentare freuen uns immer sehr! Und keine Sorge, es wird nicht langweilig. Wir sprudeln über vor Ideen für neue Beiträge. Seid gespannt!
Warum es bei mir keine Vorsätze für das neue Jahr gibt, habe ich ja bereits erzählt. Aber dennoch haben wir ein wenig überlegt, was wir uns – und auch Euch – für das neue Jahr wünschen. Und passend zur Jahreszahl sind uns 18 Wünsche eingefallen, die wir gerne mit Euch teilen möchten.
Unsere 18 Wünsche für das neue Jahr
- Mehr Friede in der Welt
- Dass alle, die auf der Suche nach einem Kita- oder Kindergarten-Platz sind, genau den richtigen und passenden finden
- Eine immer funktionierende Waschmaschine – und noch wichtiger: eine immer intakte Kaffeemaschine
- Immer eine kluge Antwort auf alle Warum-Fragen zu haben
- Dass die „Mama,ich kann nicht Schlafen“-Phase schnell vorbei geht
- Keine missbilligenden Blicke beim Besuch eines Restaurants mit Kindern
- Starke Nerven in jeder Lebenslage
- Dass die „Einhorn-Phase“ bald endet…
- Dass die oft schlechten Nachrichten aus aller Welt nicht dazu führen, dass wir unsere Ängste auf unsere Kinder übertragen
- Viele tolle Erlebnisse mit der Familie
- Dass alle Eltern ab und zu auch mal ihre Me-time bekommen – und das nicht nur auf dem Klo
- Auch im kommenden Jahr die kleinen wunderbaren Momente zu schätzen
- Ganz wichtig: Gesundheit!
- Dass all die tollen Mompreneurs dort draußen weiter ihren Weg gehen. Denn sie leisten mit ihren hochrelevanten Ideen einen immer wichtigeren Beitrag zu unserer Wirtschaft!
- Dass auch noch die Bücher „Conny putzt gerne Zähne“ und „Conny räumt gerne ihr Zimmer auf“ erscheinen
- Dass Hebammenmangel und Kliniksterben gestoppt werden
- Mehr Unterstützung für Familien mit Mehrlings-Geburten
- Dass Teilzeitarbeit keine Degradierung mehr bedeutet
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