Habt Ihr noch mehr Tipps für die Schwangerschaft? Das werden wir oft gefragt.
Jede Schwangerschaft ist anders und jede Mama ist anders, deshalb haben unsere Tipps auch keine Allgemeingültigkeit. Aber es gibt doch einige wertvolle Informationen, die einem helfen können. Und da unsere erste Liste hierzu bei Euch so gut ankam, haben wir hier weitere Tipps für Euch.
Unsere Tipps für die Schwangerschaft
Ernährung & Fitness
- Folsäure-Tabletten: spätestens mit Feststellen der Schwangerschaft wird vom Frauenarzt Folsäure empfohlen. Die Tabletten gibt es in jeder Apotheke und sollten täglich als Nahrungsergänzung und zur Unterstützung der Kindsentwicklung eingenommen werden.
- Übelkeit ist in den ersten Monaten eine häufige Begleiterscheinung. Was tun, wenn einem nichts schmecken will? Wirklich bewährt haben sich hier Bananen und Nüsse, sie sind gesund und machen satt. Für einen gesunden Snack sorgen ausserdem die Bio-Riegel von foodloose, über die wir schon ausführlich berichtet haben.
- Fitness in der Schwangerschaft: Bewegung ist eigentlich immer gut, sofern der Arzt nicht etwas anderes verordnet. Da schweisstreibende Sportarten oft tabu sind, eignen sich Yoga und Pilates sehr gut. Kurse gibt es in vielen Sportstätten und auch Hebammenpraxen.
- Weniger ist manchmal aber auch mehr: je höher die Schwangerschaftswoche und je größer der Bauch, desto mehr kann es auch anstrengende Tage geben. Daher – wenn eben möglich – Pausen einplanen.
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Mama in Style
- hübsche Kleidung für Schwangere ist manchmal gar nicht so einfach zu finden. Aber es gibt sie, zum Beispiel von Mamarella
- ein schönes und vor allem kostenloses Outfit findet man aber auch beim Papa im Schrank
- und was auch oft fabelhaft funktioniert: ein schönes Kleidungsstück einfach eine Kleidergröße größer nach-kaufen
Organisatorisches
- Geburtsanmeldung: schaut Euch rechtzeitig Kliniken an und meldet Euch am besten zwischen der 20.-30. Schwangerschafts-Woche dort an. Häufig finden Infoabende statt, an denen Ihr viel über die Klinik erfahren könnt. Kleiner Tipp: viele Krankenhäuser bieten heute auch die Weiterleitung der Geburtsunterlagen an das Standesamt an, was sehr praktisch ist! Fragt einfach nach, ggf. könnt Ihr die benötigten Unterlagen (Geburtsurkunden der Eltern u.ä.) schon vorab zusammenstellen und zur Geburt gleich mitbringen
- Was braucht man wirklich für die Erstausstattung? Hierzu gibt es bereits unsere sehr populäre Erstausstattungsliste mit vielen Tipps
- Urlaub planen: vom 4.-6. Monat fühlt man sich meist am besten, die anfänglichen Probleme wie Übelkeit oder Müdigkeit sind verflogen. Der Bauch ist noch nicht so gross, dass er Probleme macht. Die beste Zeit also für einen letzten Urlaub ohne Baby (oder zu dritt, wenn schon ein Kind da ist)
- „Was Du heute kannst besorgen…“: gibt es noch Dinge, die Zeit benötigen, und die man gut vor der Geburt erledigen kann? Die Steuererklärung? Das Auto, das zum TÜV muss? Was erledigt ist, schafft später mehr freien Zeit, wenn das Baby da ist.
Gesundheit
- Gegen Dehnungs-Streifen: alle raten dazu, vorbeugend jeden Tag den Bauch zu ölen, um Dehnungsstreifen zu verhindern. Meine Empfehlung ist hier das Schwangerschafts-Pflegeöl von Weleda. Es zieht schnell ein, pflegt die Haut zart und hat einen angenehm-leichten Duft.
- Akupunktur: hier scheiden sich die Geister, ob diese wirklich etwas bringt. Nichtsdestotrotz schwören nicht wenige Mütter darauf. Akupunktur wird in vielen Hebammenpraxen und Kliniken angeboten. Entweder schon während der Schwangerschaft zur Linderung von Beschwerden wie Rückenschmerzen. Oder als geburtsbegleitende Akupunktur, die ab der 36. Woche angewendet wird. Informiert Euch rechtzeitig, ob dies für Euch infrage kommt und meldet Euch auch hier bei Interesse rechtzeitig an.
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