Let it flow - 7 Tipps für eine entspannte Adventszeit

Stress lass nach – hoffentlich ist der Dezember bald um. So denken derzeit nicht wenige. Was eigentlich so schade ist. Denn die Adventszeit soll doch Spaß machen. Und die Vorfreude auf Weihnachten steigern. So wie es die Kinder eben auch empfinden.

Aber es ist einfach immer zu viel zu tun. Und man will ja irgendwie auch alles schaffen. Die Geschenke organisieren, den Advents-Kaffee planen, die Weihnachts-Markt-Besuche. Die Weihnachtsfeiern stehen an, die Geschenke müssen verpackt werden. Und Weihnachtskarten will man eigentlich auch noch schreiben. Ganz schön viel los also.

Deshalb kommen hier für Euch unsere 7 Tipps für eine entspannte Adventszeit. Und keine Sorge, sie sind überhaupt nicht aufwendig. Sondern sehr einfach umzusetzen. Und vielleicht reicht Euch ja auch ein Tipp von uns aus, um ein bisschen mehr Freiraum für Euch zu schaffen?!

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Die Weihnachts-Post

Puh, denkt sich so mancher, wenn die Kinder endlich im Bett sind. Jetzt müsste ich mich eigentlich mal an die Karten machen. Aber für jeden persönliche Worte zu finden, ist nicht immer leicht. Und alles von Hand zu schreiben, braucht auch Zeit. Die man nicht immer hat.

So gehts leichter: Lasst doch die Karten in diesem Jahr einfach drucken. Eine persönliche Note könnt Ihr dem ganzen auch so verleihen. Zum Beispiel mit wundervollen Sprüchen. Oder mit einem tollen Foto von Euren Lieben. Schöne Karten findet Ihr bei der kartenmacherei. Nun müsst Ihr nur noch Adressen schreiben, frankieren und los geht die Post!

Die Weihnachts-Geschenke

So viele Geschenke sind zu organisieren für so viele liebe Menschen. Diese müssen auch noch verpackt und teilweise verschickt werden, puh! Wie wäre es in diesem Jahr mal mit Erlebnisgeschenken? Als Gutscheine braucht man nicht viel Verpackung, schont also die Umwelt und schafft zudem tolle Momente für die ganze Familie!

Die Weihnachts-Märkte

„Ach ja, auf den Weihnachts-Markt wollten wir ja auch noch“! Ihr wollt ein entspannteres Weihnachts-Markt-Erlebnis? Dann am besten mal raus aus der Stadt fahren. Angrenzende Städte und Gemeinden haben meist auch tolle Märkte. Und sie bergen weniger Gefahr, dass die Kinder im Gewusel verloren gehen. Oder man erspart sich das nervige Schlange-Stehen in der Kälte am Karussell. Und man läuft auch nicht Gefahr, sich in den überfüllten Gängen heissen Punsch über die Hand zu kippen.

Plätzchen-Backen

Das Plätzchen-Backen muss ja eigentlich auch noch sein. Kostet aber auch wieder so viel Zeit. Fragt mal die Kinder: was ist das schönste am Backen? Teig essen und verzieren. Also muss es doch nicht das tollste Rezept für den perfekten Teig sein. Eine Backmischung tut es auch, so bleibt mehr Zeit für das „wesentliche“.

So viele Termine

„Wir müssen uns unbedingt noch sehen“ – sagt man häufig und schafft es doch nicht… Ist aber ja eigentlich auch nicht schlimm, das neue Jahr beginnt doch schon in 3 Wochen. Und im tristen Januar findet sich bestimmt viel mehr Zeit und Muße für ein entspanntes Wiedersehen. Warum also nicht gleich für einen Neujahrskaffee verabreden?

Spenden macht glücklich

Vielen geht es nicht so gut wie uns, warum also nicht mal wieder etwas spenden? Gelegenheiten gibt es genug. Ob im Kindergarten, in der Gemeinde, aber auch im Radio, in Magazinen oder im Internet – überall wird zur Zeit ständig dazu aufgerufen. Da Spenden nachweislich glücklich macht, hat es also auch noch einen tollen Einfluss auf die eigene – weihnachts-gestresste – Psyche .

Wie wäre es also, beispielsweise endlich die Altkleider wegzubringen, oder mit den Kindern zusammen altes Spielzeug auszumisten? Es hat gleich 2 tolle Effekte: zum einen schafft man Platz für neues. Und zum anderen ist es auch noch pädagogisch wertvoll, denn es bringt den Kindern bei, nicht nur an sich zu denken.

Gesund bleiben

Ja, genau, gesund bleiben. So banal es auch klingt. Das ist eigentlich das wichtigste im ganzen Advents-Stress. Denn wer sich gut fühlt, ist auch entspannter. Bei so vielen streikt der Körper, wenn sie über die Feiertage endlich zur Ruhe kommen. Und dann können sie das Fest gar nicht mehr geniessen. Mal ganz abgesehen davon, dass man als Eltern doch eigentlich sowieso nicht krank sein darf, oder?

Deshalb unbedingt kleine Auszeiten einbauen, oder früher ins Bett gehen, oder endlich wieder Yoga machen oder…– was immer einem gut tut.

Auch hilfreich: morgens eine halbe ausgedrückte Zitrone in Wasser aufgelöst trinken – noch vor dem ersten Kaffee, es wirkt Wunder, versprochen!

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