Der Sommerurlaub ist für mich mit die schönste Zeit überhaupt. Einfach in den Tag hineinleben, viel Zeit mit der Familie, herrlich!
Leider geht der Urlaub immer viel zu schnell vorbei. Und so sehr ich mich auch wieder auf Zuhause freue, so habe ich doch im Nu wieder den Alltag im Blick (riesige Wäscheberge inklusive). Und schon stecke ich mittendrin – im Nach-Urlaubsblues. Wie man ihn bekämpft?
Tipps gegen den Nach-Urlaubsblues
Hier ein paar Tipps und Gedanken dazu:
- langsam wieder in den Alltag zu finden (so weit wie möglich), kann enorm helfen! Und am besten die ersten Tage nicht zupflastern mit Terminen, damit die gewonnene Energie noch ein bißchen anhält
- die alte Struktur rückt wieder näher, dies bedeutet aber auch, dass manche Dinge wieder besser klappen, bei uns bspw. das Zubettgehen mit Kind
- das Auspacken insbes. der Mitbringsel, Souvenirs, Andenken macht Klein und Groß viel Freude
- in Erinnerungen schwelgen: Fotos anschauen, Bilder malen „was hat mir im Urlaub am besten gefallen“, Platz für Mitbringsel suchen
- nicht mehr aus dem Koffer zu leben, hat auch Vorteile, man findet bspw. auch gleich die richtige Kleidung
- ebenfalls vorteilhaft, keinen Sand mehr in den Taschen und der Kleidung zu haben
- das Spielzeug zuhause wird wieder wertgeschätzt und mit viel Freude genutzt
- last, but not least: Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude! Warum also nicht schon mal ein paar Gedanken machen, wann und wo der nächste Urlaub stattfinden soll?
Habt Ihr weitere Tipps, die gegen den Nach-Urlaubsblues helfen? Dann freue ich mich auf Eure Ideen!
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